ERasmus+ / Schuljahr 24/25

Migrationsbewegungen in Geschichte und Gegenwart in Verbindung mit der Perfektionierung der Zielsprache

Der Besuch in Córdoba war Höhepunkt des Erasmus Programms, sozusagen „Living History“: an jeder Ecke der Stadt erlebten die jungen Menschen den kulturellen Reichtum von Islam, Judentum und Christentum. Das Erlernen der Zielsprache und Erwerben kommunikativer Fähigkeiten bildeten die Basis für den kulturellen Austausch. So wurde eine lebhafte Kommunikation zwischen den Schüler:innen gefördert und konnte durch gemeinsames Arbeiten an Projekten in Form von Peer Learning umgesetzt werden. Ein Praktikum in einer NGO rundeten die Erfahrung ab.

Eingebunden war der Seminarkurs 2024/25, der sich mit Migration, genauer mit dem Schwerpunkt Kolonialismus und Postkolonialismus beschäftigte. Die wissenschaftliche Erarbeitung der Thematik war „garniert“ mit inspirierenden Exkursionen und Studienfahrten: Die kolonialen Spuren Stuttgarts entdeckten die Schülerinnen und Schüler in einer interaktiven Stadtführung und einer künstlerischen Performance. Auf der Biennale Arte 2024 in Venedig faszinierten zeitgenössische Kunstwerke aus vielen Kulturen unter dem Motto „Foreigners Everywhere“.

Ich würde das Erasmus+ Programm auf jeden Fall anderen Schülerinnen und Schülern empfehlen. Es ist eine großartige Chance, die eigene Komfortzone zu verlassen und dabei in einem geschützten Rahmen unterstützt zu werden. Man sammelt nicht nur fachliche Erfahrungen, sondern wächst auch als Mensch. Jeder, der die Möglichkeit hat, an so einem Austausch teilzunehmen, sollte sie meiner Meinung nach, ergreifen und nutzen – denn die Erlebnisse und Erkenntnisse, die man dabei gewinnt, kann einem niemand mehr nehmen. Lena Knieling
Bestandteile des Projekts 01_24/25

Abschlussberichte Córdoba 2025

Die Reise nach Córdoba aus Sicht der Teilnehmer*innen

Seminarkurs 2025

Präsentation und Arbeiten

Córdoba 2025

Ein unvergessliches Abenteuer in mehreren Kapiteln

„Mascha leuchtet!“

Gedichtillustrationen, szenische Lesung und Illustrationsworkshop

Mascha applaudiert!

Rückblick auf unsere Vernissage der Ausstellung „Mascha leuchtet!"

Zeitzeugengespräch mit Garry Fabian

Ein Überlebender des KZ in Theresienstadt erzählt

Flucht und Vertreibung

Schülerwettbewerb 
Haus der Heimat

AfK-Kunstzug auf der Biennale di Venezia

Studienfahrt nach Venedig im September 2024